Schamanische Reisetechnik
Über die Relativität von Materie, Raum und Zeit:
Die sichtbare, materielle, feststoffliche Welt ist eher nur ein kleiner Teil dessen, was mit Leben in seiner Gesamtheit zu verstehen ist. Das schamanische Bewusstsein basiert auf einem holistischen Weltbild, wo alles mit allem verbunden ist, wie auch alles in allem enthalten ist. Der Mensch stellt eine Geist-Körper-Seele-Einheit dar. Auch die Relativitätstheorie und die Quantentheorie implizieren diese Sichtweise der Welt als unteilbares Ganzes.
Die schamanische Reisetechnik ist eine Möglichkeit, feste Grenzen von Materie, Raum und Zeit zu durchdringen und das Wahrnehmungsspektrum zu erweitern. So kann die unsichtbare, feinstoffliche, nicht-materielle Welt stückweise erfahren werden.
In dieser Verbundenheit von allem Leben durch die eine Lebenskraft liegt die Erfahrung der Fülle des Lebens.
Da schamanische Reisen keine touristische Unternehmung darstellen und auch keine Fantasiereisen sind, muss diese Möglichkeit erlernt und geübt werden. Unsere westliche Hirnentwicklung ist eine andere, als z.B. die der Indianer, deshalb sind Orientierungshilfen /Reiseregeln für uns notwendig, um nicht „ver-rückt“ zu bleiben und um sicher wieder ins Hier und Jetzt zu kommen. Als Basis dient das Verständnis von Bewusstsein und Bewusstseinsebenen, sowie von anderen WELTEN und die Orientierung und der Umgang in diesen WELTEN.
In einer Kleingruppe (4 Personen) ist es aus meiner Erfahrung relativ leicht das Verständnis über die Bewusstseinsebenen und die Reisetechnik an vier Abenden zu erlernen und so einzuüben, dass die gemachten Erfahrungen verwertet werden können.
Ziel ist die Förderung von Intuition und Selbstvertrauen. Auf Wunsch kann jederzeit eine Kleingruppe gestartet werden.
Literaturhinweis:
Ulrich Warnke "Quantenphilosophie und Interwelt. Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens", Verlag Scorpio, München.
